FUSSBODENHEIZUNG IM ALTBAU NACHRÜSTEN – SANIERUNG MIT SCHÜTZ.



In Neubauten sind Fußbodenheizungen längst Standard. Wer darauf auch in seinem Altbau nicht verzichten möchte,
der kann auch im Bestand eine Fußbodenheizung nachträglich verlegen. Unsere besonders für die Renovierung geeigneten Systeme
gehen dabei auf die alltäglichen Anforderungen der nachträglichen Installation ein: sie überzeugen mit extrem
geringen Aufbauhöhen, niedrigem Gesamtgewicht sowie der schnellen und einfachen Montage.

So zieht schnell eine angenehme Wärme und Behaglichkeit ein.

Gute Gründe, eine Fußbodenheizung nachzurüsten

ENERGIEKOSTEN SPAREN

Dank der gleichmäßigen Platzierung der Heizrohre knapp unter der Oberfläche erwärmt sich der Fußboden rasch.

Ebenfalls profitieren Sie, im Vergleich zu konventionellen Heizkörpern, von einer geringeren Vorlauftemperatur. Das reduziert merklich Energiekosten!

SCHNELLER WOHLFÜHLEN – DANK STRAHLUNGSWÄRME

Der Körper nimmt die Wärme bei mit Fußbodenheizungen beheizten Böden deutlich schneller auf. So fühlen wir uns zügig wohlig warm.

Die sogenannte Strahlungswärme lädt den Körper ähnlich angenehm auf, wie das Sonnenlicht.

UMRÜSTEN? DA FREUT SICH AUCH DAS KLIMA

Eine Flächenheizung lässt sich ideal mit effizienter Heiztechnik auf Basis erneuerbarer Energien, wie zum Beispiel Wärmepumpen, sowie modernster Regeltechnik kombinieren.


Das reduziert den Energieverbrauch einerseits und schöpft die Energie andererseits schonender.

UNSERE RENOVIERUNGS-SYSTEME


Bei der Renvierung stehen Sie vor den unterschiedlichsten baulichen Anforderungen. Wir bieten Ihnen
die dazu passenden Lösungen. Ob möglichst dünn oder leicht, mit wenig Aufwand oder mit Dämmung.

R50®

Sanieren auf Neubau-Niveau

TROCKENBAU

geringes Eigengewicht

KLETTVLIES

auf bestehendem Estrich

FRÄSEN

ohne Aufbauhöhe


Förderung einer nachträglichen Fußbodenheizung

Rüsten Sie in Ihrem Gebäude eine Fußbodenheizung nach, gibt es attraktive Fördermöglichkeiten, beispielsweise im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Wir haben Ihnen alle relevanten Informationen für Sie in einer Übersicht zusammengestellt.



 Damit können Sie bauen!

Vertrauen Sie auf die bewährte Qualität von Schütz. Mit unserer jahrzehntelangen
Kompetenz sorgen wir für die besten Materialien in Ihrem Gebäude.
So geht Made in Germany!

Häufige Kundenfragen

  • Wann lohnt sich der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung im Altbau?

    Der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Immobilie sanieren. In dem Zuge können Sie eine SCHÜTZ Fußbodenheizung einbauen, die insbesondere durch ihre Dämmung zu einer erhöhten Energieeffizienz führt. Gut gedämmte Böden mit Fußbodenheizungen können so als alleinige Heizquelle genutzt werden. Gleichzeitig geht weniger Energie an die Umwelt verloren, Ihre Energiekosten sinken.

  • Können einzelne Räume mit einer Fußbodenheizung nachgerüstet werden?

    Auch wenn Ihre Immobilie mit Heizkörpern ausgestattet ist, können Sie in einzelnen Räumen eine Fußbodenheizung nachrüsten und diese mühelos mit Hilfe von Heizkreisverteilern an das bestehende Heizsystem anschließen.

  • Ist eine Fußbodenheizung energieeffizienter als herkömmliche Heizkörper?

    Konventionelle Heizkörper weisen mit einer deutlich höheren Vorlauftemperatur (ca. 70°C) einen höheren Energieverbrauch auf. Die Fußbodenheizung benötigt eine maximale Vorlauftemperatur von 45°C, was die Energieeffizienz deutlich erhöht.

  • Können Heizkörper gegen Fußbodenheizungen getauscht werden?

    Ein Tausch von Heizkörpern auf eine Fußbodenheizung ist problemlos möglich. Dabei profitieren Sie von einer im Vergleich großflächigeren und gleichmäßigeren Wärmeverteilung. Auch die niedrigeren Arbeitstemperaturen und die flexible Raumgestaltung ohne störende Heizkörper sprechen für eine Umrüstung auf die Fußbodenheizung.

  • Welche Bodenbeläge sind für eine Fußbodenheizung geeignet?

    Für die größte Effizienz sind Fliesen oder Stein aufgrund ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit am besten geeignet. Auch andere Bodenbeläge sind denkbar, achten Sie immer auch auf Angaben des Herstellers.

  • Warum sollte ich ein System mit einer geringen Aufbauhöhe wählen?

    Die Aufbauhöhe beschreibt die Dicke des Fußbodenheizungssystems zwischen dem tragenden Untergrund und dem Bodenbelag. Je niedriger die Rohrüberdeckung oberhalb der Fußbodenheizung ist, desto besser kann die Wärme übertragen und der Raum erwärmt werden. Im Altbau ist die Höhe des Bodens ohnehin ein wichtiges Kriterium. Je nach Anwendungsfall bieten wir dafür spezielle Dünnschichtsysteme an.

  • Welche Lösungen gibt es, wenn im Boden keine zusätzliche Aufbauhöhe möglich ist?

    Auch für Bauvorhaben, in denen eine zusätzliche Aufbauhöhe nicht umsetzbar ist, bieten wir passende Lösungen an. Unser Frässystem ermöglicht die Installation beim 0 mm Aufbauhöhe im Fußboden. Alternativ ist auch die Montage in der Wand oder Decke eine Option. Sie haben Interesse? Sprechen Sie uns an!

  • Fördert der Staat den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung?

    Ja. Im Rahmen der BEG fördert die Bundesregierung Sanierungsmaßnahmen am Gebäudebestand in Deutschland. Je nach Sanierungsumfang ist zwischen der energetischen Komplettsanierung eines Gebäudes und Einzelmaßnahmen zu unterscheiden, was jeweils über KFW-Kredite oder BAFA-Zuschüsse abgewickelt wird. Die energetische Optimierung von Bestandsgebäuden zur Erreichung eines höheren Energiestandards umfasst auch den Einbau einer Flächenheizung, was somit förderfähig ist.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an:
E-Mail: sanierung@schuetz.net
Telefon: +49 2626 –77 2929

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